Synergien in der Bildungslandschaft

Kurzbeschrieb

Ein Denkraum für Akteur:innen der Bildungslandschaft

Wann: Mittwoch, 29. April 2026, 17:00-19:00 Uhr (mit anschliessendem Apéro)
Wo: Aula im PROGR, Waisenhausplatz 30, 3011 Bern

Die besondere Volksschule und die Regelschule verfügen über unterschiedliche, aber komplementäre Kompetenzen. Durch koordinierte Zusammenarbeit können Ressourcen besser genutzt, Expertise geteilt und Angebote optimiert werden – sei es im pädagogischen Bereich, bei Infrastruktur oder schulergänzenden Angeboten. Bisher hängt die Zusammenarbeit jedoch oft von individuellen Initiativen ab und ist kaum systematisiert.

Der Denkraum bietet verschiedenen Akteur:innen der Bildungslandschaft die Gelegenheit, über mögliche Synergien in ihrer Region oder Gemeinde nachzudenken und sich mit Beispielen aus der Praxis auszutauschen. Im Zentrum des Denkraums stehen folgende Fragestellungen:

• Welche Formen der Zusammenarbeit bestehen bereits zwischen besonderen Volksschulen und Regelschulen? Was sind erfolgreiche Beispiele?
• Wo bestehen Synergiepotenziale in Infrastruktur, Fachwissen oder Angeboten – und wie können sie genutzt werden?

Im Denkraum haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit erfolgreichen Praxisbeispielen auszutauschen. Diese werden derzeit organisiert und laufend aktualisiert.

Zusätzlich zum fachlichen Austausch bietet der Apéro im Anschluss Möglichkeit zur Vernetzung.

Programm

17:00 Uhr         Begrüssung der Verbandspräsidentin, Therese Zbinden
17:10 Uhr         Kurzvorstellung der Praxisbeispiele
17:30 Uhr         1. Gesprächsrunde mit Praxisbeispielen
18:00 Uhr         2. Gesprächsrunde mit Praxisbeispielen
18:25 Uhr         Rückblick auf die Gespräche mit den Expert:innen
18:40 Uhr         Schlussrede der Abteilungsleiterin bVSA, Alexandra Reinalter
19:00 Uhr         Apéro

Weitere Informationen

Zielgruppe

Der Denkraum richtet sich an Leitungspersonen von besonderen Volksschulen bzw. Regelschulen und an Entscheidungsträger:innen der Schulbehörden.

Sprache

Die Gespräche erfolgen in der Sprache der Referent:innen, d.h. in Deutsch. Teilnehmende haben die Möglichkeit, sich in ihrer eigenen Sprache (deutsch/französisch) einzubringen. Es steht jedoch keine Simultanübersetzung zur Verfügung.

Kosten

Die Teilnahme ist kostenlos.

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Bitte beachten Sie, dass die Teilnahmezahl beschränkt ist. Die Anmeldungen werden nach Datum des Eingangs berücksichtigt. Anmeldeschluss ist der Dienstag, 21. April 2026. Sie erhalten eine automatisch generierte Eingangsbestätigung.